Die Psychokardiologie gilt aus universitärer Sicht als bisher recht stiefmütterlich behandelter Zweig. Da Herz-Kreislauf-Erkrankungen in pandemischem Ausmaß zunehmen und jedes Jahr mit 18 Millionen dreimal so viele Tote wie die gesamte Corona-Pandemie verursachen, sollte dem Faktor Stress und Psyche in Prävention und Behandlung eine deutlich höhere Aufmerksamkeit zukommen.
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