Einführung in die Clustermedizin, Paritätsmodell der Wirklichkeit, Procedere, Ursachen von Krankheitsgeschehen erkennen, Hilfreiche Behandlungskonzepte erstellen, Beispiel einer Clusterauswertung
Die Clustermedizin arbeitet mit den Methoden der Mustererkennung und des Mustervergleichs von individuell hergestellten Körpersubstanz-Kristallisaten. Diese Kristallisate werden von einem Expertensystem analysiert und die Zusammenhänge des Krankheitsgeschehens in einer Clusterauswertung dargestellt. Dabei wird der individuelle Stoffwechsel des Menschen mit seinen Schwächen und Problemen abgebildet.
Jedes Stoffwechselproblem hinterlässt Spuren im psychischen Bereich und jede psychische Belastung wird als somatischer Marker im Körper gespeichert. Die Diagnostik der Clustermedizin zeigt diese Wechselwirkungen zwischen Soma und Psyche auf und ermöglicht somit ein ganzheitliches Bild des Krankheitsgeschehens.
Neben Soma-Psyche-Analogien sind weitere diagnostischen Aussagen über Keimbelastung, Toxine, Zahnherde, Nahrungsmittelunverträglichkeiten? und Anderes möglich.
Das besondere der Clustermedizin liegt jedoch nicht in der Diagnostik sondern in ihrer Therapie. Diese leitet sich aus dem Kristallisat der Körpersubstanz ab und wirkt dadurch wie "Schlüssel-Schloss-Prinzip" passgenau. Der Regulationsprozess wird erreicht durch individuelle Informationsträger, die direkt von den Körperschleimhäuten aufgenommen und den Steuerungszentren (Gehirne) zugeführt werden. Die Wirkung ist schnell, sanft, ganzheitlich und sicher.
Inhalte dieses Seminars: Einführung in die Clustermedizin, Paritätsmodell der Wirklichkeit, Procedere, Ursachen von Krankheitsgeschehen erkennen, Hilfreiche Behandlungskonzepte erstellen, Beispiel einer Clusterauswertung.