Viren - ihre Wirkung, Bedeutung und Behandlung mit Clustermedizin

Dozent: Ludmilla Wasinger (Mediathek)

Viren als dynamische Knotenpunkte der Evolution bekommen in aktuellen Lebensumständen immer größere Bedeutung. Die meisten Viren sind erheblich kleiner als Bakterien und können nur mit sehr aufwendigen und kostspieligen Diagnosemethoden bestimmt werden. Die Clustermedizin geht in der Therapie von viralen Infektionen neue Wege. Ein erheblich detaillierteres Wissen über den zu behandelnden Virus wird mit Hilfe der Mustererkennung der Clustermedizin erreicht.

Viren als dynamische Knotenpunkte der Evolution bekommen in  aktuellen Lebensumständen immer größere Bedeutung. Die meisten Viren sind erheblich kleiner als Bakterien und können nur mit sehr aufwendigen und kostspieligen Diagnosemethoden bestimmt werden. Sie mutieren mit verblüffender Geschwindigkeit, etwa tausendmal schneller als Bakterien. Um sich zu vermehren braucht der Virus einen Wirt, in dem er  seine einzigartige Fähigkeit entfaltet, die Macht über das Wirtsgenom zu übernehmen und dieses Genom so zu steuern, dass es neue Viren produziert.  

Wer Symptome bekommt, die ein Virus ausgelöst hat, lernt es fürchten – wegen seiner Symptomenhartnäckigkeit und seiner fast unbeeinflussbaren Widerstandsfähigkeit, wegen seiner Versteckkunst und  erneuter Wiederkehr. Dabei verdanken diese Überlebens- und Anpassungskünstler ihr Dasein der Fähigkeit, ohne nennenswerte Mühe das Leben anderer für sich nutzbar zu machen.   

Menschen mit einer Virusinfektion lassen sich mit herkömmlichen Methoden nur sehr schwer heilen. Im Krankheitsgeschehen sind Viren eigentlich nicht direkt bekämpfbar, sondern nur indirekt, über ihr Lebens­milieu. Welche Chancen haben wir gegen sie, wenn wir sie als Feinde erfahren? Wel­che Möglichkeiten haben wir mit ihnen, wenn wir sie als Korrektoren und Freunde (Symbionten) begreifen?

Die Clustermedizin geht in der Therapie von viralen Infektionen neue Wege. Ein erheblich detaillierteres Wissen über den zu behandelnden Virus wird mit Hilfe der Mustererkennung der Clustermedizin erreicht. Das Kristallisat des vom Virus befallenen Gewebes wird mit der Datenbank der Clustermedizin verglichen. Damit können die  funktionellen, metabolischen, psy­chischen und konditionellen Felder bestimmt und daraus die individuelle Therapie abgeleitet werden.


Fallbeispiele und Therapievorschläge mit Wasserclustern und Klangclustern geben klare Handlungsanweisungen für eine ganzheitliche Behandlung von viralen Infektionen.
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